Klaviersonate H2O
Reha
Grünes Licht
fleischlich
Kopfhoch
O.T. (Selbst)
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Photosequenz SELBST 1985-1990, Verhüllung
Photosequenz SELBST 1985 - 1990, Bemalung
Photosequenz SELBST 1985 - 1990, Doppelbelichtung
Photosequenz SELBST 1985 – 1990
Mit SELBST ist mein Projekt betitelt, dass autobiografische Züge trägt. Im Zentrum stehen Erfahrungenvon drei Frauen aus drei Generationen. Die Bilderfolge ist als visueller Ausdruck gesellschaftlicher Strukturen zu sehen.
Die Photosequenz beginnt mit der Abbildung von Selbstportraits,welche die Suche nach der persönlichen Identität zum Thema haben. Unterschiedliche Ausdruckformen der Selbstdarstellung unterstreicht der Einsatz mimischer Veränderungen, durch verhüllende Schleier. Transparente Netze und Tücher lassen die Gesichter durchscheinen und sind als Zeichen der Übernahme und des Aufbrechens von Mustern zu sehen. Im zweiten Teil erscheint die bemalte Haut, das geschminkte Gesicht, welches an japanische oder chinesische Masken erinnert, will diese nicht verdecken, sondern bestehende Strukturen herausarbeiten.
In der Schlussfrequenz soll durch das Wiedererkennen von Gesichtszügen, Falten und Linien sowie Doppelbelichtungen der Portraitaufnahmen von Großmutter, Mutter und Tochter/Künstlerin eine Synthese von physischen und phychischen Strukturen der Vertreterinnen einer Familie kenntlich gemacht werden. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Person, die auch die Grundlage dieser Arbeit bildet, führt zu den Ursprüngen einer Familiengeschichte zurück. Reflektion und Wissen um einen privaten und gesellschaftlichen Konsens schaffen Distanz zur eigenen Situation.
Mit SELBST ist mein Projekt betitelt, dass autobiografische Züge trägt. Im Zentrum stehen Erfahrungenvon drei Frauen aus drei Generationen. Die Bilderfolge ist als visueller Ausdruck gesellschaftlicher Strukturen zu sehen.
Die Photosequenz beginnt mit der Abbildung von Selbstportraits,welche die Suche nach der persönlichen Identität zum Thema haben. Unterschiedliche Ausdruckformen der Selbstdarstellung unterstreicht der Einsatz mimischer Veränderungen, durch verhüllende Schleier. Transparente Netze und Tücher lassen die Gesichter durchscheinen und sind als Zeichen der Übernahme und des Aufbrechens von Mustern zu sehen. Im zweiten Teil erscheint die bemalte Haut, das geschminkte Gesicht, welches an japanische oder chinesische Masken erinnert, will diese nicht verdecken, sondern bestehende Strukturen herausarbeiten.
In der Schlussfrequenz soll durch das Wiedererkennen von Gesichtszügen, Falten und Linien sowie Doppelbelichtungen der Portraitaufnahmen von Großmutter, Mutter und Tochter/Künstlerin eine Synthese von physischen und phychischen Strukturen der Vertreterinnen einer Familie kenntlich gemacht werden. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Person, die auch die Grundlage dieser Arbeit bildet, führt zu den Ursprüngen einer Familiengeschichte zurück. Reflektion und Wissen um einen privaten und gesellschaftlichen Konsens schaffen Distanz zur eigenen Situation.
Statement
Ich bin eine Wanderin verzaubert vom Schattenspieler Leben.
Gemeinsame Spuren ergeben Strukturen, die das Gemeinwesen bestimmen und organisieren.
Wort, Schrift und Bild reflektieren, definieren und begleiten das öffentliche Leben unserer Gesellschaft.
Durch Beobachtungen unserer Umwelt hat sich Technik und Kultur entwickelt.
In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich mich mit den Diskrepanzen und Zusammenhängen von Leben (Chaos) und Kultur/Technik(Ordnung).
Ich arbeite sowohl intuitiv als auch konzeptionell.